Zoltán Kodály
Tänze aus Galanta
Kurz-Instrumentierung: 9 2 19 2 - 4 2 6 4 - Pk, Schl(3–4), Asax(4), Tsax(2), Barsax(1), Kor(9), Euph(4), Kb(1–2)
Dauer: 13'
Bearbeitet von: R. Mark Rogers
Widmung: Transcription is dedicated to the Spring Woods High School Band Houston, Texas Bobby Wren, Director
Instrumentierungsdetails:
kleine Flöte
1. Flöte(4) (+Afl(G))
2. Flöte(4)
1. Oboe
2. Oboe
kleine Klarinette in Es
Solo-Klarinette in A
Solo-Klarinette in B (opt.)
1. Klarinette in B(3)
2. Klarinette in B(4)
3. Klarinette in B(3)
Altklarinette in Es(2)
Bassklarinette in B(2)
Kontrabassklarinette in B
Kontraaltklarinette in Es
1. Altsaxophon in Es(2)
2. Altsaxophon in Es(2)
Tenorsaxophon in B(2)
Baritonsaxophon in Es
1. Fagott
2. Fagott
1. Horn in F
2. Horn in F
3. Horn in F
4. Horn in F
1. Kornett in B(3)
2. Kornett in B(3)
3. Kornett in B(3)
1. Trompete in B
2. Trompete in B
1. Posaune(2)
2. Posaune(2)
3. Posaune(2)
1. Euphonium(2)
2. Euphonium(2)
Tuba(4)
Pauken
1. Schlagzeug(2)
2. Schlagzeug(1–2)
Kontrabass(1–2)
Kodály - Tänze aus Galanta für großes Blasorchester
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Zoltán Kodály
Kodály: Dances of GalántaInstrumentierung: für großes Blasorchester
Ausgabeart: Studienpartitur
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Werkeinführung
Zum 80-jährigen Bestehen der Budapester Philharmonie 1933 komponierte Zoltán Kodály seine Tänze aus Galánta. Die Themen entnahm er schriftlichen Vorlagen: „Galánta ist ein kleiner ungarischer Marktflecken an der alten Bahnstrecke Wien–Budapest, wo der Verfasser 7 Jahre seiner Kindheit verbrachte. Damals wohnte dort eine berühmte Zigeunerkapelle, die dem Kinde den ersten ‚Orchesterklang’ einprägte. Um 1800 erschienen in Wien einige Hefte ungarischer Tänze, darunter eines ‚von verschiedenen Zigeunern aus Galántha’. Jenen Heften entstammen die Hauptmotive dieses Werkes.“ (Kodály, aus dem Vorwort)