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Vykintas Baltakas
Baltakas: Saxordionphonics, für Sopransaxophon, Akkordeon und Kammerorchester
UE36062
Ausgabeart: Studienpartitur
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 48
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Beschreibung
Das Stück Saxordionphonics ist auf Wunsch von Teodoro Anzellotti und Marcus Weiss mit Unterstützung von Harry Vogt entstanden. Wie der Titel des Werkes bereits ankündigt, geht es um einen Klang, der seinen Ursprung in den spezifischen Farb- und Artikulationseigenschaften von Saxophon und Akkordeon hat. Diese zwei Instrumente werden durch das Orchester verstärkt und erweitert.
Zwei strukturelle Prinzipien bilden das Fundament des Werkes: Das erste ist eine strenge rhythmische Struktur aus zwei bis drei permutierenden Noten, die – mit zeitlichen Dehnungen oder Verdichtungen, dynamischen und farblichen Variationen – das ganze Stück durchschreitet und eine konstruktive Basis bildet. Das zweite ist eine eher freie Ebene, die auf die erste musikalisch reagiert. Diese Ebene ist besonders durch die solistischen Instrumente besetzt, hier findet die musikalische Entwicklung statt. Die Beziehung zwischen den Ebenen spielt dramaturgisch mit. Sie beeinflussen sich gegenseitig, wobei die stärkere die schwächere transformiert, oder bleiben in einem Wettstreit miteinander.
Für mich ist es, als ob ich ein Schattenspiel in einem Raum beobachten würde: Je nach Tageszeit, Richtung und Stärke des Lichtes verändert sich die Wahrnehmung des Raumes, als ob die Wände und die strenge architektonische Struktur beweglich wären.
Vykintas Baltakas
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Ausgabeart: Studienpartitur
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 48