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Georg Philipp Telemann
Telemann: Sechs Sonaten für 2 Querflöten (Violinen) für 2 Flöten oder 2 Violinen - op. 2, für 2 Flöten oder 2 Violinen
Fingersatz von: Susanne Schrage
Herausgeber: Jochen Reutter
UT50281
Ausgabeinfo:
Herausgeber: Jochen Reutter
Hinweise zur Interpretation: Susanne Schrage
Sieger "The National Flute Association Award" 2014
Ausgabeart: Urtextausgabe
Reihe: Wiener Urtext Edition
Schwierigkeit: 2 - 3
Format: 231 x 303 mm
ISBN: 9783850557054
Seiten: 98
ISMN: 979-0-50057-331-9
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Beschreibung
Inhaltsverzeichnis
Sonata II G-Dur op. 2/2 TWV 40:101
Sonata I D-Dur op. 2/1 TWV 40:102
Sonata III A-Dur op. 2/3 TWV 40:103
Sonata IV e-Moll op. 2/4 TWV 40:104
Sonata V h-Moll op. 2/5 TWV 40:105
Sonata VI E-Dur op. 2/6 TWV 40:106
Rezension
(…) Die Stücke fördern die Fähigkeit zur musikalischen Gestaltung ebenso wie eine spielerische Musizierfreude und eignen sich damit auch hervorragend für den Unterricht. Die neue Ausgabe der Wiener Urtext Edition stützt sich auf Telemanns Originaldruck sowie zwei weitere frühe Ausgaben, die Einblicke in die zeitgenössische Verzierungspraxis gewähren. Anregungen zur stilgerechten Darbietung bieten zudem die Interpretationshinweise von Susanne Schrage. Das Notenbild der Neuausgabe ist übersichtlich gestaltet, Wendestellen innerhalb einzelner Sätze sind durch Ausklappseiten vermieden. Ensemble 6/2012
(…) Mit dieser neuen Ausgabe der Wiener Urtext Edition liegen die sechs jeweils viersätzigen Sonaten, die nicht nur mit Querflöte sondern auch mit Violine musiziert werden können, in vortrefflicher neuer Gestaltung vor. Zum einen besticht die Edition durch ihre hervorragende Druckqualität, die eine angenehme Lesbarkeit zur Folge hat. Ein besonderes Plus sind die zahlreichen Klappseiten des Heftes, die bei dreiseitigen Sätzen ein Umblättern ersparen. Der kritische Bericht im Anhang ist bei einer solchen wissenschaftlich überarbeiteten Ausgabe so selbstverständlich wie ein ausführliches dreisprachiges Vorwort, das die Spieler an die Werke und die Entstehungszeit heranführt. (…) So ist in diesem Kompendium Telemanns Maxime wiederzufinden, die er 1718 so formuliert hat: "Gieb jedem Instrument / das was es leyden kann / so hat der Spieler Lust / du hast Vergnügen dran" - und mit einer derart qualitativ guten und hochwertigen Ausgabe dieser Duette kann hierbei nichts schief gehen. Flöte aktuell 02/2012
Die Herausgeber Jochen Reutter und Susanne Schrage folgen hauptsächlich dem 1727 in Hamburg im Selbstverlag (das lag damals im Trend) erschienenen Erstdruck mit dem Titel Sonates sans basse a deux flûtes traverses ou a deux violons ou a deux flûtes à bec. Dankenswerterweise wird auch Telemanns in französischer Sprache abgefasstes, auf die Widmungsträger, zwei noch recht junge Flötenliebhaber, bezogenes Vorwort mitgeteilt. Ergänzend herangezogen zur Präzisierung von Bögen, die bei der Hamburger Ausgabe im Typendruck gelegentlich leicht verrutscht erscheinen, und zur Ergänzung von Verzierungen wurden die Pariser Ausgabe von Le Clerc (1736/37) und die Londoner von Walsh (1746), in der die Sonaten auch Duets genannt werden. Von den mit Vorwort, Hinweisen zur Interpretation und Kritischen Anmerkungen ausgestattet, dürfte diese neue Fassung vermutlich zukünftig die Ausgabe der Wahl sein. TIBIA 1/2014 (Ursula Pesek)
(…) Ein superklares Notenbild in Partiturformat, günstige Wendestellen mit Klappseiten, ein lesenswertes informatives Vorwort, dazu die Interpretationshinweise von Susanne Schrage und die minutiösen kritischen Editionsanmerkungen zeichnen diese Ausgabe im bekannten Wiener-Urtext-Editions-Rot aus. Sie kann so mit gutem Gewissen gegenüber älteren Querflöten-Ausgaben punkten. (…) Nmz 5/2012 (Eckart Rohlfs)
Mehr Informationen
Ausgabeinfo:
Herausgeber: Jochen Reutter
Hinweise zur Interpretation: Susanne Schrage
Sieger "The National Flute Association Award" 2014
Ausgabeart: Urtextausgabe
Reihe: Wiener Urtext Edition
Schwierigkeit: 2 - 3
Format: 231 x 303 mm
ISBN: 9783850557054
Seiten: 98
ISMN: 979-0-50057-331-9