Claude Debussy
Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“)
Dauer: 4'
Bearbeitet von: Rahbari/Gisler
Instrumentierungsdetails:
1.Flöte
2.Flöte
3.Flöte
4.Altflöte in G
5.Altflöte in G
6.Bassflöte
7.Bassflöte
Kontrabassflöte in C
Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“)
Übersetzung, Abdrucke und mehr
Claude Debussy
1. Flöte (Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“))
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Ausgabeart: Stimme
Claude Debussy
2. Flöte (Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“))
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Ausgabeart: Stimme
Claude Debussy
3. Flöte (Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“))
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Ausgabeart: Stimme
Claude Debussy
4. Altflöte in G (Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“))
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Ausgabeart: Stimme
Claude Debussy
5. Altflöte in G (Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“))
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Ausgabeart: Stimme
Claude Debussy
6. Bassflöte (Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“))
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Ausgabeart: Stimme
Claude Debussy
7. Bassflöte (Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“))
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Ausgabeart: Stimme
Claude Debussy
Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“)
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Ausgabeart: Dirigierpartitur
Claude Debussy
Kontrabassflöte in C (Clair de Lune (aus „Suite Bergamasque“))
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Ausgabeart: Stimme
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Hörbeispiel
Werkeinführung
Die Suite bergamasque entstand um 1890 und zählt zu den bekanntesten Werken Debussys.
Der Satz Clair de lune liegt nun in einem Arrangement für Flötenensemble vor.
Die klangliche Vielfalt der Flötenfamilie eignet sich besonders gut für die Stilistik
Französischer Musik. Die ursprüngliche Satzfolge lautete Prélude, Menuett, Promenade
sentimentale und Pavan. 1905 erschien das viersätzige Werk jedoch mit den Sätzen:
Prélude, Menuet, Clair de lune und Passepied.
Der berühmteste Teil der Suite bergamasque ist der dritte Satz. Der Name ist wahrscheinlich
von dem Gedicht Clair de lune ( Mondschein ) von Paul Verlaine inspiriert.
Stilistisch ist Clair de lune zwischen spätromantisch und frühimpressionistisch einzuordnen.