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Alexander Zemlinsky
Zemlinsky: Lyrische Symphonie - op. 18, für Sopran, Bariton und Orchester
Text von: Rabindranath Tagore
Übersetzer: Hans Effenberger
UE32816
Ausgabeart: Dirigierpartitur
Format: 297 x 420 mm
Seiten: 146
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Beschreibung
Mit der Lyrischen Symphonie, die Alexander Zemlinsky 1922/23 komponierte, schlägt er eine Brücke vom Lyrischen zum Symphonischen, ähnlich wie es in Mahlers Lied von der Erde geschah. Dabei neigt Zemlinskys Werk sicher noch stärker nach der Seite des Symphonischen, als das Vorbild Mahler es tat. Rudolf St. Hoffmann schreibt 1924 dazu in den Musikblättern des Anbruch: „Es gibt viele Lieder von der Erde. Auch dieses ist eines. Seine geistige Zugehörigkeit zu Mahler ist so unbestreitbar, wie die eigene Persönlichkeit Zemlinskys, die ihm das unverkennbare und bedeutsame Gepräge gibt.“
Inhaltsverzeichnis
Vorwort - Texte; Preface - Texts; Préface - Textes
I. Langsam - mit ernst-leidenschaftlichem Ausdruck
II. Lebhaft
III. Von hier ab plötzlich breiter
IV. Langsam
V. Feurig und kraftvoll
VI. Sehr mäßige Viertel
VII. Molto adagio äußerst langsam und seelenvoll
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Ausgabeart: Dirigierpartitur
Format: 297 x 420 mm
Seiten: 146