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Leoš Janáček
Janácek: Taras Bulba, für Orchester
Vorwort von: Otakar Sourek
Sujet von: Nikolai W. Gogol
UE18370
Ausgabeart: Dirigierpartitur
Format: 250 x 340 mm
Seiten: 98
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Beschreibung
Taras Bulba war ein unmittelbarer Widerhall von Janáčeks glühender Begeisterung und seiner Sympathien für die kämpfende russische Nation. Der Titel der dreiteiligen symphonischen Rhapsodie bezieht sich auf Gogols Romanbearbeitung der ukrainischen Sage des Kosaken Taras Bulba, der nach erfolgreichem Kampf gegen die Polen (1628) den Heldentod fand.
Walter Dobner aus einem Programmheft (2006/2007)
… Schon 1905, während der Zeit des russisch-japanischen Krieges, überlegte sich Janáček eine Vertonung dieses Stoffes. Ausgeführt hat er diese Idee dann erst zehn Jahre später, auch dafür bot sich ein historischer Anlass: die Wirren des ersten Weltkriegs.
Musikdramatische Ader dokumentiert Janáček mit seiner bewusst auf drei markanten Episoden konzentrierten Auswahl aus der Gogol-Vorlage. Die erste – „Andrijs Tod” – schildert, wie sich Taras Bulbas Sohn Andrij in eine Polin verliebt, seine Kameraden verrät und von seinem Vater erschossen wird. Die zweite – „Ostaps Tod” – berichtet, wie Taras Bulbas erstgeborener Sohn vor den Augen des hilflos zusehenden Vaters von den Polen gefoltert und getötet wird. In „Prophezeiung und Tod des Taras Bulba” bekennt der von den Polen gefangen genommene und gefolterte Kosaken-Ataman auf dem Scheiterhaufen seinen Glauben an das ewige Russland…
Inhaltsverzeichnis
Smrt Andrijova / Andrijs Tod / The death of Andriy
Smrt Ostapova / Ostaps Tod / The death of Ostap
Proroctví a smrt Tarase Bulby / Prophezeiung und Tod Taras Bulbas / The prophecy and death of Taras Bulba
Mehr Informationen
Ausgabeart: Dirigierpartitur
Format: 250 x 340 mm
Seiten: 98